Wenn ich den Kühlschrank öffne lacht mich die Butter an, ich lache zurück.
Fette unter sich.
Wenn ich den Kühlschrank öffne lacht mich die Butter an, ich lache zurück.
Fette unter sich.
Wer kennt es nicht...
Auf dem Heimweg klopft an der Kompustluke von innen ein brauner Rektaltorpedo mit dringendem Abschussbefehl.
Ein Wechselbad der Gefühle zwischen Gänsehaut und Schweißausbrüchen begleiten den Weg zum Abwurfschacht nach Hause.
So war es bei mir neulich.
Als ich dann endlich izu Hause war und meinen Porzellan-Thron bestiegen hatte, war die das Fäkalienpflanzholz schon so stark verdichtet, dass man damit hätte Diamanten schleifen können.
Aber mein trainierter Schließmuskel ließ mich nicht im Stich und ist zu Höchstform aufgelaufen.
Angespannt glich er einem Schwimmreifen, der es mtugi verhinderte, dass ein übergewichtiger brauner Bär durch ihn durchspringen könnte.
Das Abseilen der Verdauungsbombe hat so lange gedauert und war so schmerzhaft, dass ich zwischendurch mehrmals aufstehen musste, um meine Beine wieder mit frischem Blut zu versorgen. Ich war echt am grübeln, den Kellerschacht mit Vaseline einzuschmieren.
Nach den ersten knüppelharten 20 cm musste ich kurz aufstehen, um den Pfahl zu Falle zu bringen. Dafür wurde ich nicht nur mit einer cremigen Konsistenz, sondern auch mit einen kernigen Aroma belohnt.
Die entweichenden Gase haben nicht nur den Badspiegel beschlagen lassen.
Der Geruch wäre für einen untrainierten Kack-Athleten nicht auszuhalten gewesen.
Der Gestank war so bestialisch, dass sich die Lamellen von dem Abluftgebläse verbogen haben und der Lüftermotor weinend seinen Dienst quittierte.
Stichwort Weinen: Ich selbst saß voller Stolz über meinem Meisterwerk und hatte erneut Tränen in den Augen.
Tränen der Rührung und der Anteilnahme.
Denn ich wusste, dass die Zeit mit meinem braunen Freund, der jetzt leblos unter mir in seinem feuchten Grab lag und der mir so unvergessliche Momente beschert hatte, bald zu einem Ende kommen musste.
Um diesen schmerzhaften Augenblick noch etwas hinauszuzögern beendete ich noch schnell drei weitere Level des Spiels auf meinem Huawei, das passenderweise „Fireball“ heißt und deshalb für derartige Events ideal geeignet ist.
Dadurch gab ich auch dem Kondenswasser, welches sich auf meinen Arschbacken gebildet hatte, Gelegenheit in Ruhe zu verdampfen.
Jetzt war die Zeit gekommen, den Papierkram zu erledigen.
Mit flinker Hand reinigte ich meinen Zimtstern und begrub meine anbetungswürdige Kreation unter einem Berg von kontaminiertem Papier.
Nun blieb nichts mehr zu tun, als Abschied zu nehmen.
Den Bruchteil einer Sekunde zögerte ich, den Spülknopf zu betätigen und damit das Todesurteil für meine Anal-Anakonda zu vollstrecken.
Dann drückte ich ab.
Für einen Augenblick schien es, als würde sich das verbrannte Bageutte gegen sein Schicksal aufbäumen und sich wie Poseidon in der Schüssel aufbäumen.
Doch die Sogwirkung war stärker als der Überlebenswille meiner PoPo-Python.
Im Strudel des nachströmenden Wassers rotierte mein Bolzen seiner Bestimmung entgegen und verschwand schweigend im Abfluß.
Ich hatte Haltung angenommen und stand salutierend vor dem Keramiksessel, während eine Träne über meine Wange glitt.
Leise murmelte ich: Adieu, kleiner Kamerad !
Wonach riecht es in der " Villa Kunterbunt " ???
Nach Pippi ,,,,,,
Komisch, dass jeden Tag immer genau so viel passiert, dass die Zeitung voll wird…
Eine Frau sitzt im Flugzeug neben einem Pfarrer. "Vater", sagt sie, "darf ich Sie um einen Gefallen bitten?" Er antwortet: "Gerne, wenn ich kann, meine Tochter."
"Also wissen Sie, ich habe mir einen sehr teuren und ganz besonders guten Rasierapparat für Damen gekauft, der ist aber noch ganz neu und jetzt fürchte ich, dass ich beim Zoll einen Haufen Abgaben dafür zahlen muss. Könnten Sie ihn vielleicht unter Ihrem Gewand verstecken?" "Das kann ich schon, meine Tochter, ich muss Sie aber warnen: ich kann nicht lügen."
"Na ja", denkt sich die Frau, "irgendwie wird das schon klappen", und sie gibt ihm den Rasierer. Am Flughafen fragt der Zollbeamte den Pfarrer, ob er etwas zu verzollen hat. "Vom Kopf bis zur Mitte nichts!", versichert der Pfarrer.
Etwas erstaunt fragt der Zollbeamte: "Und von der Mitte abwärts?" "Da unten", sagt der Pfarrer, "habe ich ein Gerät für Damen, das noch nie benutzt wurde."
Der Zollbeamte lacht schallend und ruft: "Der Nächste bitte."
Was ist der Unterschied zwischen dem Kaufhaus Real und einer Jungfrau?
Real: Einmal hin, alles drin.
Jungfrau: Einmal drin, alles hin.