Beiträge von Püppi

    Bin am Mittwoch und Heute mit der Püppi zur Arbeit gefahren.
    Hin und Zurück sind das ca. 80 Km ergo die Woche 160 Km mit der Püppi gecruist.
    Schön gemütlich durch den Kaufunger Wald.


    Herlich!!!


    Jetzt Bierchen und alles ist Takko!!!


    Wünsche Allen ein schönes Wochenende und viel Spaß und Freude beim fahren.
    :beer:

    Gut, dann wird hier zugemacht!
    Wäre halt mal was zwischen durch gewesen! Soll halt nicht sein!
    Bitte an den Mod, hier zu schließen!


    Übrigens, d. Wikidingsbums ist eine öffentliche Plattform! Da kann jeder schreiben, was er lustig ist! Wird nicht korrigiert! Ergo, so ein Beitrag, kann der größte Mist sein!


    Sei doch nicht gleich sauer, muss doch auch nicht gleich "zugemacht" werden.
    Diskutiert Ihr in diesem Thread ruhig weiter. Werde in diesem Thread NICHT WEITER SCHREIBEN.


    (Schön das der Mensch ein Individuum ist. War halt nur meine Meinung-gibt mit Sicherheit die anders denken, als ich)


    @ derMagyar:


    SORRY!!!

    In der Kurzform:
    Es ist die Anordnung der Augen
    (Augen sind auch Sinnesorgane)
    :) :) :)


    Mal sehen was er sagt, aber ehrlich gesagt halte ich dieses Thema hier im Kingforum für nicht so interessant (Meine Meinung).
    Eigentlich wollte ich mich in diesem Thread auch nicht äußern.
    Viel mehr würde ich mich über "Bilder" und Dinge wie "Ausflüge" und "Probleme" erfreuen. ;)

    Hatte ich schon mal bei "Kopfball" oder "Sendung mit der Maus" gesehen.
    Man hat in einem Versuch einem Menschen die Augen verbunden und statt dessen an die Schläfe Kameras angebracht.
    :) :) :)

    Warum wackeln einige Vögel (z. B. Tauben) beim Gehen mit dem Kopf?
    Um das Kopfwackeln einiger Vogelarten beim Gehen ist in der Vergangenheit ein wissenschaftlicher Streit entbrannt. Noch immer ist nicht ganz geklärt, ob nur ein Grund oder mehrere Ursachen hinter diesem Verhalten stecken. Einig sind sich die Biologen aber zumindest in einem Punkt. Hühner und weitere Vogelspezies nehmen ihre Umwelt mit Hilfe mehr oder minder rhythmischer Kopfbewegungen scharf abgebildet wahr. Foto rechts: Stadttaube (Columba livia dom.)


    Der Schlüssel zum Verständnis dieser Tatsache liegt im Körperbau der Tiere. Betrachtet man als Beispiel den Kopf eines Hühnervogels, so fällt die seitliche Position der Augen auf. Auch die Anatomie der Augäpfel selbst ist bei Vögeln anders als beim Menschen. Vogelaugen sind enorm groß, man sieht außen nur einen kleinen Teil der Augäpfel aus dem Schädel hervortreten (siehe auch Link zur Anatomie der Vogelaugen). Hühnervögeln ermöglicht ihre besondere Anatomie zum Beispiel eine 340-Grad-Rundumsicht - ein für den Menschen geradezu unvorstellbar großer Winkelbereich.


    Dieser Vorteil in Sachen Weitwinkelblick geht jedoch mit einem entscheidenden Nachteil einher. Den Vögeln fehlt die Fähigkeit, ihre Pupillen rasch hin und her zu bewegen, wie es uns Menschen problemlos möglich ist. Damit die Vögel beim Laufen permanent ein scharfes und stabiles Bild ihrer Umgebung wahrnehmen können, müssen sie folglich den gesamten Augapfel und somit den ganzen Kopf entsprechend bewegen. Was uns Menschen auf den ersten Blick seltsam erscheint, ist somit für die Vögel ein überlebenswichtiger Trick, beim Laufen im wahrsten Sinne des Wortes nicht den Überblick zu verlieren.


    Im Detail betrachtet läuft der Prozess wie folgt ab: Machen die Vögel mit einem ihrer Beine einen Schritt nach vorne, bewegen sie ihren Körper dabei ebenfalls in diese Richtung. Der Kopf bleibt dabei zunächst in seiner ursprünglichen Position, er fällt quasi hinter der Bewegung des Körpers zurück. Noch hat sich das Bild der Umgebung der Vögel aus ihrer Perspektive nicht bewegt, es ist nach wie vor scharf und stabil geblieben. Bewegt ein Vogel anschließend den zweiten Fuß einen Schritt nach vorn, folgt nicht nur der Körper, sondern auch der Kopf. Diese Bewegung des Kopfes erfolgt sehr rasch beziehungsweise ruckartig, um dem Tier so schnell wie möglich eine neue stabile und scharfe Abbildung seiner Umgebung zu ermöglichen, sobald der Kopf in der neuen Position zur Ruhe gekommen ist.


    Einige Wissenschafter vermuten übrigens, dass während der raschen Kopfbewegung keine Bildwahrnehmung stattfindet. Träfe diese Annahme zu, wäre das Auge dann quasi "blind", um das Gehirn nicht mit unscharfen Sehreizen zu überfluten und zu verwirren. Gesichert ist diese These aber noch nicht.


    Eine weitere Theorie der Forscher bezieht die sogenannte Bewegungsparallaxe mit ein, die das räumliche, also dreidimensionale Sehen maßgeblich beeinflusst. Folglich hätte das Kopfwackeln nicht nur eine bildstabilisierende Wirkung und wäre für die Vögel noch wichtiger, als bisher angenommen. Aufgrund der bereits weiter oben erwähnten fehlenden Fähigkeit, die Pupillen schnell bewegen zu können, entsteht erst durch das Wackeln mit dem Kopf eine Bewegungsparallaxe.


    Bewegt sich ein Beobachter - in diesem Fall ein Hühnervogel -, so bewegen sich die von ihm betrachteten Objekte je nach ihrer Distanz vom Beobachter unterschiedlich schnell in die entgegen gesetzte Richtungen vor dem sehr fernen, ansheinend stehenden Hintergrund. Dabei gilt: Je näher ein Objekt ist, desto schneller bewegt es sich entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung durch das Blickfeld des sich bewegenden Beobachters. Weiter entfernte Objekte scheinen entsprechend langsamer vorüberziehen. Dieser Effekt ist uns Menschen beispielsweise von einer Fahrt über die Autobahn bekannt, da bei solch extremen Geschwindigkeiten unsere Fähigkeit, die Pupillen mitzubewegen, an ihre Grenzen stößt. Die Büsche neben der Leitplanke rasen vorbei, währen sehr weit entfernte Bäume sich nur langsam aus unserem Blickfeld zu bewegen scheinen - so in etwa stellt sich die Situation für Vögel beim Laufen dar. Foto rechts: Haushuhn


    Ließe sich die Bewegungsparallaxen-These bestätigen, so würde dies für die Vögel bedeuten, dass sie durch das Kopfwackeln einen weit entfernten Baum aufgrund seiner anscheinend langsamen Geschwindigkeit von einem nahen Futterbrocken unterscheiden könnten.